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Fotogalerie

Pohoda lesního ticha
 

Interieur

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Kachelofen in Gemeinschaftsraum
Gemeinschaftsraum
Schlafzimmer
 
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Schlafsaal - Mansarde
Schlafsaal - Mansarde
Schlafsaal - Mansarde
 
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Einzelzimmer mit dem Kamin
in Hofgebäude
Einzelzimmer mit dem Kamin
in Hofgebäude
Einzelzimmer mit dem Kamin
in Hofgebäude
 

Exterieur

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Gesamtansicht
Blick aus dem Garten
Gartengrill
 
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Garten
Gartenbassin & Sandspielplatz
Bassin und blühende Kirschenbaum
 
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Blick aus dem Garten
Hof
Hof - Garteneingang
 

Umgebung

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Blick auf Slepičí hory von Velký Jindřichov - Foto © Martin Pavlík
 
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Umgebungsatmosphäre - Kroha
Foto © Harpuna
Umgebungsatmosphäre - Kroha
Foto © Harpuna
Panorama von unweite Kraví Hora
Foto © Martin Pavlík
 

 

Vstavač kukačka

Knabenkraut - Salepaffenkraut

Ausdauernde Kraut aus der Familie der Orchideen (Orchidaceae) - unser kleinste Salepaffenkraut, wuchshöhe meistens nur 8-25 cm, niedriger aber robust, mit wundervollen, herrlichen Blüten. Die sind oft purpurrot, abe können aber auch rosa oder rein weiß zu finden. Der Blütenstand ist zylindrisch, dichtblütig. Sepalen und Petalen bilden einem Helm, die Lippe ist breit und dreilappig. In der helleren Mittelzone der Lippe sind grobe, dunkle Flecken oder Punkte. Orchis morio blüht je nach Standort von Anfang März bis Juni. Diese Art ist noch selten zu finden auf feuchten bis trockenen Wiesen und ungedünten Weiden, auf mageren sonnigen Bergwiesen.

Das Kleine Knabenkraut wird bestäubt von Hummeln, Schmetterlinge und Bienen. Der andere deutsche Name Salep-Knabenkraut weißt auf die pharmazeutische Bedeutung dieser Art hin. Aus dem Wurzelknollen gewinnt man ein Heilmittel - Tubera salep.
Leider findet man große Bestände dieser Orchidee immer seltener. Das einstmals im ganzen europäischen Raum verbreitete und häufige Knabenkraut ist fast überall selten geworden, bzw. ganz verschwunden. Um es zu erhalten, muss man es heute wegen Düngung, Verbuschung und Aufforstung gezielt schützen. Diese Orchideen sind ein Beispiel für die ökologische Vielseitigkeit der Pflanzenfamilie.


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